Warum ich die Egym-Kraftgeräte für mich entdeckt habe und diese Art des Muskeltrainings jedem empfehlen möchte!

Krafttraining, dieses Wort hat es in sich. Es löst in jedem von uns unterschiedliche Emotionen aus. Die wenigstens springen vor Freude auf und können kaum erwarten, dass es los geht, trotzdem die meisten von uns wissen, das Krafttraining für unsere körperliche und sogar für unsere geistige Gesundheit enorm wichtig ist. Unsere Muskeln sind wahre Gesundheitsbooster, denn sie bilden verschiedenste Myokine, Botenstoffe mit zum Teil hormonähnlichem Charakter, die uns helfen, gesund und vital zu bleiben. 

Sie stärken unsere Abwehr, wirken entzündungshemmend, halten uns in Form, bringen unseren Stoffwechsel auf Trapp, helfen bei der Regulation von Stressreaktionen, halten unsere Gefäße elastisch, unterstützen den Knochenaufbau und verhindern Osteoporose, schützen vor Krebserkrankungen, helfen beim Aufbau neuer Nervenzellen und erhalten so unsere selbstbestimmte Lebenskraft. Unser Körper verliert ab dem 40. Lebensjahr kontinuierlich Muskulatur, wenn wir nicht durch gezieltes Training dagegen steuern. Und obwohl wir all das Wissen, fällt es den meisten von uns trotzdem schwer, Krafttraining regelmäßig in unseren Alltag zu integrieren.

Sport und speziell Krafttraining ist Körperpflege. Wer im Alter selbstbestimmt und zielsicher durch die Natur und das Leben streifen möchte, der sollte seinen Körper und Geist und speziell auch seine Muskulatur pflegen und erhalten.

Vieles habe ich ausprobiert: tägliche Übungen zu Hause (10 Minuten Krafttraining vor dem Schlafengehen), wechselnde Kraftgeräte im Studio mit 10-15 Wiederholungen, Kurse mit anheizender Motivation gut gelaunter Trainer, die einen zum Schwitzen bringen. Alles habe ich wieder abgewählt, entweder ich war zu faul oder trotz monatelangem Training sah ich kaum Erfolge, weil ich mich selbst betrog und nur die Sachen regelmäßig machte, die ich mit Leichtigkeit absolvieren konnte. Das Ergebnis: wenig Muskelmasse und trotz eines guten BMI´s grenzwertig hohe Fettpfunde. Dazu wöchentlich die Ermahnungen durch die Mädels und Trainer im Studio: „Ein gesunder Körper braucht ein moderates Krafttraining“. Ich wusste es, aber die Ausreden waren größer: keine Zeit, brauche meine Energie für berufliche Dinge, zu müde, zu spät, heute nicht, Kopfschmerzen……… Die meisten von Ihnen werden diese Liste ergänzen können.

 

Damit ist jetzt Schluss: Die Coronazwangspause hat durchaus auch gute Dinge geschaffen. Wir haben in unseren Studios das Gerätekonzept komplett überarbeitet. Jetzt gibt es keine Ausreden mehr! Mit dem neuen Konzept überwiegen die Vorteile so klar, dass ich Krafttraining wirklich einfach zu meinen Ritualen hinzufügen kann. Woher kommt diese unglaubliche Wende?

Egym – bringt klare Erfolge – ist überschaubar – ist motivierend und nicht quälend – stärkt Körper und Geist. Wie schafft das eine Trainingsstrecke?

Egym ist eine Strecke aus Kraftgeräten, die ein persönlich zugeschnittenes Krafttraining per Maximalkraftmessung gestaltet. Einmal eingewiesen, erklären sich die Geräte von selbst. Die regelmäßigen Kraftmessungen nach jeweils 6 Trainingseinheiten machen neugierig und belohnen mich, in dem sie mir zeigen, dass ich besser werde. Für eine Trainingseinheit brauche ich im optimalen Fall ca. 40 Minuten, dann habe ich an allen Geräte 2 x für 1 Minute trainiert. Alle Muskelketten werden beansprucht, sowohl im Bereich der Extremitäten als auch des Rumpfes. Es gibt Übungen, die fallen mir leicht, bei anderen muss ich mich etwas überwinden, aber ich weiß immer, 1 Minute ist schnell vorbei. Das Optimale ist, ich probiere nicht aus, wie gut ich mich zwingen kann. Nein, die Geräte stellen die Widerstände automatisch bei 40 Prozent meiner Maximalkraft ein. Alles war ich machen muss, ist die Bewegungen so intensiv auszuführen, dass sich der kleine gelbe Ball auf dem Monitor unmittelbar vor mir an jedem Gerät sich in der vorgegebenen Spur bewegt, ähnlich wie bei einem Geschicklichkeitsspiel. Das lenkt nicht nur ab, sondern man vergisst zu überlegen, ob man wirklich noch 2,3 oder 6 Wiederholungen machen will. Man treibt den Ball voran und am Ende stehen die Punkte, die man gesammelt hat und die Kilogramm, die man bewegt hat. Vielleicht hat es so etwas wie Pokémon Go oder Mario Kart an sich, nur es kommt mehr dabei heraus, nämlich Muskeltraining, das messbar ist. Und es ist gleichzeitig auch ein Training für das Nervensystem, denn die Verknüpfung von Muskelanspannung und Entspannung mit dem gleichzeitigen Verfolgen zielgerichteter Bildschirmbewegungen verbessert unsere Neuroplastizität, das heißt, es werden neue Verknüpfungen in unserem Gehirn geschaltet, die wir auch im Alltag für viele Dinge nutzen können und die uns letztendlich auch vor degenerativem Abbau schützen.

 

 

Am Ende bestätigt sich der Erfolg zum einen in der Messung der Körperzusammensetzung mittels Bioimpedanzanalyse, die zeigt, dass ich wirklich innerhalb von 5 Wochen 1 Kilogramm Muskelmasse aufgebaut und 2 kg Körperfett verbrannt habe und das ohne irgendeine Art von Kalorienreduktion. Zum anderen zeigt die Analyse der Egym-App, wie anhand meiner Kraftverteilung mein muskuläres Alter einzuschätzen ist. Und ich will nicht prahlen, aber so jung wäre ich wirklich gern auch kalendarisch. Um das Ganze abzurunden, kann man in Zusammenstellung mit der Bioimpedanzanalyse, die das Stoffwechselalter berechnet und einem Test an den Kardiogeräten, der das Alter anhand der Herz-Kreislauf-Fähigkeiten bestimmt das biologische Alter berechnen. Ich kann Ihnen sagen, dass motiviert, zum einen, weil man sich verbessern möchte, aber zum anderen auch, weil man niemals schlechter werden will. Dabei geht es nicht um den Vergleich mit anderen, sondern es ist der Wettkampf mit sich selbst, es ist das unumstülpbare Aus für das schwarze Schaf in uns, dass immer Ausreden parat hat. Use it or lose it! Und es ist auf einmal gar nicht mehr schwer, sich 2 mal die Woche Zeit zu nehmen, um sich selbst eines der schönsten Geschenke der Welt zu machen: Gesundheit und Selbstbeachtung! Wann starten Sie??????